Sprachauswahl
Bergfilmfestival: KLETTERREISEN
BODHICHITTA
AT 2024; Regie: Johannes Mair; Dauer: 24 Min.; Deutsch
Nachdem Michi Wohlleben seinen Lebensmittelpunkt in die Schweiz verlagerte, zog es ihn immer wieder zum nahegelegenen Alpstein, um Parzival, ein freigegebenes Projekt an der Dreifaltigkeit zu probieren. Michis Ziel sind die kompakten, geschlossenen Platten im linken Wandbereich. Eine echte alpine Erstbegehung muss aber von unten erschlossen werden, was sich in den glatten Kalkplatten als enorme Herausforderung herausstellt. Das Projekt wird Michi noch über viele Jahre beschäftigen und eine der schwierigsten Mehrseillängen der Schweiz werden.
WALLS ON SILKROAD
DE 2023; Regie: Tim Glowacz,; Dauer: 47 Min.; Deutsch und OmU
„Ich kann nicht klettern und ich hab auch keine Lust drauf. Aber ich komme in Länder, wo ich sonst nie hinfahren würde“, sagt Tim Glowacz in WALLS ON SILKROAD. In ihrem LKW „Elke“ ist die bayerische Crew rund um Stefan Glowacz unterwegs in die Türkei, den Iran und Tadschikistan. Drei große Erstbegehungen, alle im 10. Schwierigkeitsgrad, und eine Mission in Sachen Menschlichkeit: "Es gibt immer Leidenschaften, die uns Menschen verbinden, unabhängig von Herkunft, Religion oder Hautfarbe. Die Kletterei ist unsere Passion.“
ANDREA
CH 2024; Regie: Maxime Moulin; Dauer: 42 Min.; OmU
Mit einem kleineren Gefährt, dem Unimog ANDREA, ist Nina Caprez im gleichnamigen Film unterwegs. Mit ihrer jungen Familie geht es nach Marokko zum Klettern – bis bei Minute 14 das Bild schwarz wird. Ein schweres Erdbeben erschüttert das Atlasgebirge und verändert alles. „Wir wollten die Werte des Sportkletterns teilen und sind auf einer humanitären Mission gelandet“, sagt Caprez im Film des Regisseurs Maxime Moulin – und was ihm da für ein Film gelungen ist! Atemberaubend, überraschend und zutiefst menschlich erzählt er vom Verstehen und Verstanden werden und räumt mit klassischen Rollenklischees auf.
AT 2024; Regie: Johannes Mair; Dauer: 24 Min.; Deutsch
Nachdem Michi Wohlleben seinen Lebensmittelpunkt in die Schweiz verlagerte, zog es ihn immer wieder zum nahegelegenen Alpstein, um Parzival, ein freigegebenes Projekt an der Dreifaltigkeit zu probieren. Michis Ziel sind die kompakten, geschlossenen Platten im linken Wandbereich. Eine echte alpine Erstbegehung muss aber von unten erschlossen werden, was sich in den glatten Kalkplatten als enorme Herausforderung herausstellt. Das Projekt wird Michi noch über viele Jahre beschäftigen und eine der schwierigsten Mehrseillängen der Schweiz werden.
WALLS ON SILKROAD
DE 2023; Regie: Tim Glowacz,; Dauer: 47 Min.; Deutsch und OmU
„Ich kann nicht klettern und ich hab auch keine Lust drauf. Aber ich komme in Länder, wo ich sonst nie hinfahren würde“, sagt Tim Glowacz in WALLS ON SILKROAD. In ihrem LKW „Elke“ ist die bayerische Crew rund um Stefan Glowacz unterwegs in die Türkei, den Iran und Tadschikistan. Drei große Erstbegehungen, alle im 10. Schwierigkeitsgrad, und eine Mission in Sachen Menschlichkeit: "Es gibt immer Leidenschaften, die uns Menschen verbinden, unabhängig von Herkunft, Religion oder Hautfarbe. Die Kletterei ist unsere Passion.“
ANDREA
CH 2024; Regie: Maxime Moulin; Dauer: 42 Min.; OmU
Mit einem kleineren Gefährt, dem Unimog ANDREA, ist Nina Caprez im gleichnamigen Film unterwegs. Mit ihrer jungen Familie geht es nach Marokko zum Klettern – bis bei Minute 14 das Bild schwarz wird. Ein schweres Erdbeben erschüttert das Atlasgebirge und verändert alles. „Wir wollten die Werte des Sportkletterns teilen und sind auf einer humanitären Mission gelandet“, sagt Caprez im Film des Regisseurs Maxime Moulin – und was ihm da für ein Film gelungen ist! Atemberaubend, überraschend und zutiefst menschlich erzählt er vom Verstehen und Verstanden werden und räumt mit klassischen Rollenklischees auf.